Herbstlied
Vor unserer Kirche stehen die Bäume, zwischen dem Abstand in den Räumen, spielt mit dem Laub der Wind, wo kam er her, der Wind, weit vom Meer kam er her.
Die Vögel sind weit weggeflogen, an Wolken vorbei im großen Bogen, fliegen in die Sonne mit dem Wind, sind weit weg ins Glück gezogen, lassen in Kälte uns hier zurück.
Die Äcker sind leer, sind abgeräumt, die Blumen verblühn, haben ausgeträumt, Kleintier macht Nest unter der Erdendecke, hat Laub gesammelt, um sich zu betten, zum Hunger die Buchen und Eckern.
Wir wärmen gut Stuben und Räume, bei Regen und Schnee kommen die Träume, und bitten wollen wir Gott im Himmel, dass es jeder hat warm und ohne Not ist und ohne Harm.
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